upcoming
Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Die lustige Witwe
Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen
Premiere am 19. Oktober 2017
Altersempfehlung ab 12 Jahren
150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten
BESETZUNG
DirigatAnthony Bramall
RegieJosef E. Köpplinger
ChoreografieAdam Cooper
BühneRainer Sinell
KostümeAlfred Mayerhofer
LichtMichael Heidinger
DramaturgieDaniel C. Schindler
Hanna Camille Schnoor
Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.
Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Die lustige Witwe
Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen
Premiere am 19. Oktober 2017
Altersempfehlung ab 12 Jahren
150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten
BESETZUNG
DirigatAnthony Bramall
RegieJosef E. Köpplinger
ChoreografieAdam Cooper
BühneRainer Sinell
KostümeAlfred Mayerhofer
LichtMichael Heidinger
DramaturgieDaniel C. Schindler
Hanna Camille Schnoor
Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.
Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Die lustige Witwe
Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen
Premiere am 19. Oktober 2017
Altersempfehlung ab 12 Jahren
150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten
BESETZUNG
DirigatAnthony Bramall
RegieJosef E. Köpplinger
ChoreografieAdam Cooper
BühneRainer Sinell
KostümeAlfred Mayerhofer
LichtMichael Heidinger
DramaturgieDaniel C. Schindler
Hanna Camille Schnoor
Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.
Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Die lustige Witwe
Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen
Premiere am 19. Oktober 2017
Altersempfehlung ab 12 Jahren
150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten
BESETZUNG
DirigatAnthony Bramall
RegieJosef E. Köpplinger
ChoreografieAdam Cooper
BühneRainer Sinell
KostümeAlfred Mayerhofer
LichtMichael Heidinger
DramaturgieDaniel C. Schindler
Hanna Camille Schnoor
Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.
Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Die lustige Witwe
Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen
Premiere am 19. Oktober 2017
Altersempfehlung ab 12 Jahren
150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten
BESETZUNG
DirigatAnthony Bramall
RegieJosef E. Köpplinger
ChoreografieAdam Cooper
BühneRainer Sinell
KostümeAlfred Mayerhofer
LichtMichael Heidinger
DramaturgieDaniel C. Schindler
Hanna Camille Schnoor
Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.
Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Die lustige Witwe
Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen
Premiere am 19. Oktober 2017
Altersempfehlung ab 12 Jahren
150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten
BESETZUNG
DirigatAnthony Bramall
RegieJosef E. Köpplinger
ChoreografieAdam Cooper
BühneRainer Sinell
KostümeAlfred Mayerhofer
LichtMichael Heidinger
DramaturgieDaniel C. Schindler
Hanna Camille Schnoor
Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.
Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Die lustige Witwe
Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen
Premiere am 19. Oktober 2017
Altersempfehlung ab 12 Jahren
150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten
BESETZUNG
DirigatAnthony Bramall
RegieJosef E. Köpplinger
ChoreografieAdam Cooper
BühneRainer Sinell
KostümeAlfred Mayerhofer
LichtMichael Heidinger
DramaturgieDaniel C. Schindler
Hanna Camille Schnoor
Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.
La Chauve-Souris - rosalinde
La Chauve-Souris
Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…
Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.
Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.
Distribution
La Chauve-Souris
Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)
Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy
Créé en 1874 à Vienne
Johanna Malangré direction musicale
Laurent Pelly mise en scène et costumes
Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues
Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés
Chantal Thomas scénographie
Elsa Bourdin collaboration aux costumes
Michel Le Borgne lumières
Christophe Manien chef de chant
Mathieu Romano chef de chœur
Avec
Charles Rice Gaillardin
Camille Schnoor Caroline
Marie-Eve Munger Adèle
Christophe Gay Duparquet
Raphaël Brémard Bidard
Franck Leguérinel Tourillon
Héloïse Mas Prince Orlofsky
Julien Dran Alfred
Eddy Letexier Léopold
Claire Antoine Ida
Chœur de l’Opéra de Lille
Orchestre de Picardie
Orchestre national en région Hauts-de-France
Nouvelle production
Opéra de Lille
La Chauve-Souris - rosalinde
La Chauve-Souris
Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…
Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.
Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.
Distribution
La Chauve-Souris
Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)
Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy
Créé en 1874 à Vienne
Johanna Malangré direction musicale
Laurent Pelly mise en scène et costumes
Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues
Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés
Chantal Thomas scénographie
Elsa Bourdin collaboration aux costumes
Michel Le Borgne lumières
Christophe Manien chef de chant
Mathieu Romano chef de chœur
Avec
Charles Rice Gaillardin
Camille Schnoor Caroline
Marie-Eve Munger Adèle
Christophe Gay Duparquet
Raphaël Brémard Bidard
Franck Leguérinel Tourillon
Héloïse Mas Prince Orlofsky
Julien Dran Alfred
Eddy Letexier Léopold
Claire Antoine Ida
Chœur de l’Opéra de Lille
Orchestre de Picardie
Orchestre national en région Hauts-de-France
Nouvelle production
Opéra de Lille
La Chauve-Souris - Rosalinde
La Chauve-Souris
Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…
Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.
Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.
Distribution
La Chauve-Souris
Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)
Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy
Créé en 1874 à Vienne
Johanna Malangré direction musicale
Laurent Pelly mise en scène et costumes
Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues
Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés
Chantal Thomas scénographie
Elsa Bourdin collaboration aux costumes
Michel Le Borgne lumières
Christophe Manien chef de chant
Mathieu Romano chef de chœur
Avec
Charles Rice Gaillardin
Camille Schnoor Caroline
Marie-Eve Munger Adèle
Christophe Gay Duparquet
Raphaël Brémard Bidard
Franck Leguérinel Tourillon
Héloïse Mas Prince Orlofsky
Julien Dran Alfred
Eddy Letexier Léopold
Claire Antoine Ida
Chœur de l’Opéra de Lille
Orchestre de Picardie
Orchestre national en région Hauts-de-France
Nouvelle production
Opéra de Lille
La Chauve-Souris - Rosalinde
La Chauve-Souris
Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…
Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.
Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.
Distribution
La Chauve-Souris
Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)
Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy
Créé en 1874 à Vienne
Johanna Malangré direction musicale
Laurent Pelly mise en scène et costumes
Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues
Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés
Chantal Thomas scénographie
Elsa Bourdin collaboration aux costumes
Michel Le Borgne lumières
Christophe Manien chef de chant
Mathieu Romano chef de chœur
Avec
Charles Rice Gaillardin
Camille Schnoor Caroline
Marie-Eve Munger Adèle
Christophe Gay Duparquet
Raphaël Brémard Bidard
Franck Leguérinel Tourillon
Héloïse Mas Prince Orlofsky
Julien Dran Alfred
Eddy Letexier Léopold
Claire Antoine Ida
Chœur de l’Opéra de Lille
Orchestre de Picardie
Orchestre national en région Hauts-de-France
Nouvelle production
Opéra de Lille
La Chauve-Souris - Rosalinde
La Chauve-Souris
Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…
Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.
Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.
Distribution
La Chauve-Souris
Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)
Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy
Créé en 1874 à Vienne
Johanna Malangré direction musicale
Laurent Pelly mise en scène et costumes
Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues
Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés
Chantal Thomas scénographie
Elsa Bourdin collaboration aux costumes
Michel Le Borgne lumières
Christophe Manien chef de chant
Mathieu Romano chef de chœur
Avec
Charles Rice Gaillardin
Camille Schnoor Caroline
Marie-Eve Munger Adèle
Christophe Gay Duparquet
Raphaël Brémard Bidard
Franck Leguérinel Tourillon
Héloïse Mas Prince Orlofsky
Julien Dran Alfred
Eddy Letexier Léopold
Claire Antoine Ida
Chœur de l’Opéra de Lille
Orchestre de Picardie
Orchestre national en région Hauts-de-France
Nouvelle production
Opéra de Lille
La Chauve-Souris - Rosalinde
La Chauve-Souris
Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…
Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.
Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.
Distribution
La Chauve-Souris
Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)
Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy
Créé en 1874 à Vienne
Johanna Malangré direction musicale
Laurent Pelly mise en scène et costumes
Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues
Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés
Chantal Thomas scénographie
Elsa Bourdin collaboration aux costumes
Michel Le Borgne lumières
Christophe Manien chef de chant
Mathieu Romano chef de chœur
Avec
Charles Rice Gaillardin
Camille Schnoor Caroline
Marie-Eve Munger Adèle
Christophe Gay Duparquet
Raphaël Brémard Bidard
Franck Leguérinel Tourillon
Héloïse Mas Prince Orlofsky
Julien Dran Alfred
Eddy Letexier Léopold
Claire Antoine Ida
Chœur de l’Opéra de Lille
Orchestre de Picardie
Orchestre national en région Hauts-de-France
Nouvelle production
Opéra de Lille
La Chauve-Souris - Rosalinde Premiere
La Chauve-Souris
Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…
Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.
Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.
Distribution
La Chauve-Souris
Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)
Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy
Créé en 1874 à Vienne
Johanna Malangré direction musicale
Laurent Pelly mise en scène et costumes
Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues
Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés
Chantal Thomas scénographie
Elsa Bourdin collaboration aux costumes
Michel Le Borgne lumières
Christophe Manien chef de chant
Mathieu Romano chef de chœur
Avec
Charles Rice Gaillardin
Camille Schnoor Caroline
Marie-Eve Munger Adèle
Christophe Gay Duparquet
Raphaël Brémard Bidard
Franck Leguérinel Tourillon
Héloïse Mas Prince Orlofsky
Julien Dran Alfred
Eddy Letexier Léopold
Claire Antoine Ida
Chœur de l’Opéra de Lille
Orchestre de Picardie
Orchestre national en région Hauts-de-France
Nouvelle production
Opéra de Lille
BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Beethoven: Symphonie Nr. 9
Münchner Symphoniker
Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“
Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung
MADAMA BUTTERFLY - CiÒ-CiÒ-SAN
MADAMA BUTTERFLY
Giacomo Puccini
Pour le centenaire de sa disparition, l’Opéra de Vichy célèbre Puccini avec la reprise de l’un de ses plus incontournables chefs-d’œuvre : Madama Butterfly.
Dans Madama Butterfly, le compositeur italien retrace la terrible histoire d’une jeune geisha, Cio-Cio-San, «mariée» à un officier de la marine américaine en escale au Japon. Après le départ de celui-ci, «Butterfly», comme il l’appelait tendrement, ne vit plus que dans l’attente de son retour, promettant à l’enfant qu’elle a eu de lui un avenir heureux quand il reviendra… Puccini parvient à créer pour ce drame cruel une musique d’une finesse unique : sans jamais tomber dans la pathétique de pacotille ou le scabreux, il peint chacun de ses personnages avec une compréhension et une tendresse qui nous les rendent plus que vivants : humains.
Sous la baguette de Frédéric Deloche, Camille Schnoor et Antonio Corianò forment les héros de cette production de l’Opéra Nice Côte d’Azur, signée Daniel Benoin.
Opéra en trois actes
Giacomo Puccini (1858-1924)
Livret de Luigi Illica et de Giuseppe Giacosa
Créé à la Scala de Milan le 17 février 1904.
Spectacle en italien surtitré en français
Frédéric Deloche : direction musicale
Giulio Magnanini : chef de chœur
Daniel Benoin : mise en scène, lumières
Jean-Pierre Laporte : décors
Nathalie Bérard-Benoin : costumes
Paolo Correia : vidéo
Camille Schnoor : Cio-Cio-San
Manuela Custer : Suzuki
Antonio Corianò : Pinkerton
Angel Odena : Sharpless
Josep Fadó : Goro
Valentine Lemercier : Kate
Luca Lombardo : Prince Yamadori
Mattia Denti : Lo zio bonzo
Mickaël Guedj : Yakuside
Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre philharmonique de Nice
Production Opéra Nice Côte d’Azur
Durée : 2h45 avec entracte
La Bohème - MIMì
La Bohème
Oper in vier Akten von Giacomo Puccini
Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.
Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.
ORT
Großes Haus
SPRACHE
Italienisch mit deutschen Übertiteln.
BESETZUNG
Musikalische Leitung Christopher Ward
Regie und Bühne Blanka Rádóczy
Bühne und Kostüme Andrea Simeon
Choreinstudierung Jori Klomp
Licht Manuel Michels
Dramaturgie Lucien Strauch
Sinfonieorchester Aachen
Opernchor Aachen
Extrachor Aachen
Kinder- und Jugendchor Aachen
Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme
Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés
Rodolfo Ángel Macías
Schaunard Jorge Ruvalcaba
Marcello Ronan Collett
Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk
Colline Jonathan Macker
Parpignol Wonhong Kim
Sergeant Stefan Hagendorn
Zöllner Jorge Escobar
Händler Hans Schaapkens
La Bohème - MIMì
La Bohème
Oper in vier Akten von Giacomo Puccini
Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.
Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.
ORT
Großes Haus
SPRACHE
Italienisch mit deutschen Übertiteln.
BESETZUNG
Musikalische Leitung Christopher Ward
Regie und Bühne Blanka Rádóczy
Bühne und Kostüme Andrea Simeon
Choreinstudierung Jori Klomp
Licht Manuel Michels
Dramaturgie Lucien Strauch
Sinfonieorchester Aachen
Opernchor Aachen
Extrachor Aachen
Kinder- und Jugendchor Aachen
Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme
Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés
Rodolfo Ángel Macías
Schaunard Jorge Ruvalcaba
Marcello Ronan Collett
Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk
Colline Jonathan Macker
Parpignol Wonhong Kim
Sergeant Stefan Hagendorn
Zöllner Jorge Escobar
Händler Hans Schaapkens
RUSALKA - Foreign princess
rusalka
A fantastic and wonderful opera, Rusalka is without a doubt one of the gem's of the Slavic operatic repertoire. A major but too rarely played work!
Rusalka, a young water nymph, falls in love with a Prince from the human world. Despite the warnings of her father Ondin, she only has one desire: to leave her world and marry him. To do so, she accepts the contract offered to her by the old Jezibaba: if she wants to live in the human world, she must give up her voice. Rusalka accepts this sacrifice. But, very soon, the Prince leaves her for another woman, the foreign Princess …
In this dreamlike fable where the cruelty of the human world is staged with no holds barred, the great Czech composer unleashes his bewitchingly beautiful music – which conductor Elena Schwarz will defend with the passion for which she is known, at the head of an exceptional cast. With their unique sense of the stage, Jean-Philippe Clarac and Olivier Delœuil will offer us a reading which is as poetic as it is personal.
A SUD Provence-Alpes-Côte d'Azur Region initiative, Régie culturelle régionale, Nice Côte d’Azur Opera, Grand Avignon Opera, Toulon Provence Méditerranée Opera and City of Marseille – Opera co-production
Opera in three acts. Libretto by Jaroslav Kvapil after Friedrich Heinrich Carl de la Motte-Fouqué. Premièred on 31 March 1901 at the National Theatre of Prague
Show in Czech with subtitles in French and English
DISTRIBUTION
Direction Musicale Elena Schwarz
Mise en scène, scénographie et costumes Jean-Philippe Clarac & Olivier Deloeuil
Collaboration à la scénographie Christophe Pitoiset
Lumières Rick Martin (reprises par Christophe Pitoiset)
Collaboration artistique Lodie Kardouss
Vidéo Pascal Boudet & Timothée Buisson
Graphisme Julien Roques
Dramaturgie Luc Bourrousse
Rusalka Vanessa Goikoetxea
Le Prince David Junghoon Kim
Vodnik Vazgen Gazaryan
Jezibaba Eugénie Joneau
La Princesse étrangère Camille Schnoor
Première Nymphe Clara Guillon
Deuxième Nymphe Mathilde Lemaire
Troisième Nymphe Marie Karall
Le cuisinier Coline Dutilleul
Garde-chasse et chasseur Fabrice Alibert
Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre Philharmonique de Nice
RUSALKA - Foreign princess
rusalka
A fantastic and wonderful opera, Rusalka is without a doubt one of the gem's of the Slavic operatic repertoire. A major but too rarely played work!
Rusalka, a young water nymph, falls in love with a Prince from the human world. Despite the warnings of her father Ondin, she only has one desire: to leave her world and marry him. To do so, she accepts the contract offered to her by the old Jezibaba: if she wants to live in the human world, she must give up her voice. Rusalka accepts this sacrifice. But, very soon, the Prince leaves her for another woman, the foreign Princess …
In this dreamlike fable where the cruelty of the human world is staged with no holds barred, the great Czech composer unleashes his bewitchingly beautiful music – which conductor Elena Schwarz will defend with the passion for which she is known, at the head of an exceptional cast. With their unique sense of the stage, Jean-Philippe Clarac and Olivier Delœuil will offer us a reading which is as poetic as it is personal.
A SUD Provence-Alpes-Côte d'Azur Region initiative, Régie culturelle régionale, Nice Côte d’Azur Opera, Grand Avignon Opera, Toulon Provence Méditerranée Opera and City of Marseille – Opera co-production
Opera in three acts. Libretto by Jaroslav Kvapil after Friedrich Heinrich Carl de la Motte-Fouqué. Premièred on 31 March 1901 at the National Theatre of Prague
Show in Czech with subtitles in French and English
DISTRIBUTION
Direction Musicale Elena Schwarz
Mise en scène, scénographie et costumes Jean-Philippe Clarac & Olivier Deloeuil
Collaboration à la scénographie Christophe Pitoiset
Lumières Rick Martin (reprises par Christophe Pitoiset)
Collaboration artistique Lodie Kardouss
Vidéo Pascal Boudet & Timothée Buisson
Graphisme Julien Roques
Dramaturgie Luc Bourrousse
Rusalka Vanessa Goikoetxea
Le Prince David Junghoon Kim
Vodnik Vazgen Gazaryan
Jezibaba Eugénie Joneau
La Princesse étrangère Camille Schnoor
Première Nymphe Clara Guillon
Deuxième Nymphe Mathilde Lemaire
Troisième Nymphe Marie Karall
Le cuisinier Coline Dutilleul
Garde-chasse et chasseur Fabrice Alibert
Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre Philharmonique de Nice
RUSALKA - Foreign princess
rusalka
A fantastic and wonderful opera, Rusalka is without a doubt one of the gem's of the Slavic operatic repertoire. A major but too rarely played work!
Rusalka, a young water nymph, falls in love with a Prince from the human world. Despite the warnings of her father Ondin, she only has one desire: to leave her world and marry him. To do so, she accepts the contract offered to her by the old Jezibaba: if she wants to live in the human world, she must give up her voice. Rusalka accepts this sacrifice. But, very soon, the Prince leaves her for another woman, the foreign Princess …
In this dreamlike fable where the cruelty of the human world is staged with no holds barred, the great Czech composer unleashes his bewitchingly beautiful music – which conductor Elena Schwarz will defend with the passion for which she is known, at the head of an exceptional cast. With their unique sense of the stage, Jean-Philippe Clarac and Olivier Delœuil will offer us a reading which is as poetic as it is personal.
A SUD Provence-Alpes-Côte d'Azur Region initiative, Régie culturelle régionale, Nice Côte d’Azur Opera, Grand Avignon Opera, Toulon Provence Méditerranée Opera and City of Marseille – Opera co-production
Opera in three acts. Libretto by Jaroslav Kvapil after Friedrich Heinrich Carl de la Motte-Fouqué. Premièred on 31 March 1901 at the National Theatre of Prague
Show in Czech with subtitles in French and English
DISTRIBUTION
Direction Musicale Elena Schwarz
Mise en scène, scénographie et costumes Jean-Philippe Clarac & Olivier Deloeuil
Collaboration à la scénographie Christophe Pitoiset
Lumières Rick Martin (reprises par Christophe Pitoiset)
Collaboration artistique Lodie Kardouss
Vidéo Pascal Boudet & Timothée Buisson
Graphisme Julien Roques
Dramaturgie Luc Bourrousse
Rusalka Vanessa Goikoetxea
Le Prince David Junghoon Kim
Vodnik Vazgen Gazaryan
Jezibaba Eugénie Joneau
La Princesse étrangère Camille Schnoor
Première Nymphe Clara Guillon
Deuxième Nymphe Mathilde Lemaire
Troisième Nymphe Marie Karall
Le cuisinier Coline Dutilleul
Garde-chasse et chasseur Fabrice Alibert
Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre Philharmonique de Nice
BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Beethoven: Symphonie Nr. 9
Münchner Symphoniker
Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“
Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung
BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Beethoven: Symphonie Nr. 9
Münchner Symphoniker
Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“
Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung
BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Beethoven: Symphonie Nr. 9
Münchner Symphoniker
Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“
Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung
La Bohème - MIMì
La Bohème
Oper in vier Akten von Giacomo Puccini
Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.
Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.
ORT
Großes Haus
SPRACHE
Italienisch mit deutschen Übertiteln.
BESETZUNG
Musikalische Leitung Christopher Ward
Regie und Bühne Blanka Rádóczy
Bühne und Kostüme Andrea Simeon
Choreinstudierung Jori Klomp
Licht Manuel Michels
Dramaturgie Lucien Strauch
Sinfonieorchester Aachen
Opernchor Aachen
Extrachor Aachen
Kinder- und Jugendchor Aachen
Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme
Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés
Rodolfo Ángel Macías
Schaunard Jorge Ruvalcaba
Marcello Ronan Collett
Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk
Colline Jonathan Macker
Parpignol Wonhong Kim
Sergeant Stefan Hagendorn
Zöllner Jorge Escobar
Händler Hans Schaapkens
La Bohème - MIMì
La Bohème
Oper in vier Akten von Giacomo Puccini
Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.
Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.
ORT
Großes Haus
SPRACHE
Italienisch mit deutschen Übertiteln.
BESETZUNG
Musikalische Leitung Christopher Ward
Regie und Bühne Blanka Rádóczy
Bühne und Kostüme Andrea Simeon
Choreinstudierung Jori Klomp
Licht Manuel Michels
Dramaturgie Lucien Strauch
Sinfonieorchester Aachen
Opernchor Aachen
Extrachor Aachen
Kinder- und Jugendchor Aachen
Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme
Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés
Rodolfo Ángel Macías
Schaunard Jorge Ruvalcaba
Marcello Ronan Collett
Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk
Colline Jonathan Macker
Parpignol Wonhong Kim
Sergeant Stefan Hagendorn
Zöllner Jorge Escobar
Händler Hans Schaapkens