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Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Oct
19

Die lustige Witwe - Hanna Glawari

  • Staatstheater am Gärtnerplatz München (map)
  • Google Calendar ICS

Die lustige Witwe

Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen

Premiere am 19. Oktober 2017

Altersempfehlung ab 12 Jahren

150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten

BESETZUNG

DirigatAnthony Bramall

RegieJosef E. Köpplinger

ChoreografieAdam Cooper

BühneRainer Sinell

KostümeAlfred Mayerhofer

LichtMichael Heidinger

DramaturgieDaniel C. Schindler

Hanna Camille Schnoor

Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.

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Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Oct
6

Die lustige Witwe - Hanna Glawari

Die lustige Witwe

Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen

Premiere am 19. Oktober 2017

Altersempfehlung ab 12 Jahren

150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten

BESETZUNG

DirigatAnthony Bramall

RegieJosef E. Köpplinger

ChoreografieAdam Cooper

BühneRainer Sinell

KostümeAlfred Mayerhofer

LichtMichael Heidinger

DramaturgieDaniel C. Schindler

Hanna Camille Schnoor

Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.

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Sep
28

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Die lustige Witwe

Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen

Premiere am 19. Oktober 2017

Altersempfehlung ab 12 Jahren

150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten

BESETZUNG

DirigatAnthony Bramall

RegieJosef E. Köpplinger

ChoreografieAdam Cooper

BühneRainer Sinell

KostümeAlfred Mayerhofer

LichtMichael Heidinger

DramaturgieDaniel C. Schindler

Hanna Camille Schnoor

Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.

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Sep
26

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Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen

Premiere am 19. Oktober 2017

Altersempfehlung ab 12 Jahren

150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten

BESETZUNG

DirigatAnthony Bramall

RegieJosef E. Köpplinger

ChoreografieAdam Cooper

BühneRainer Sinell

KostümeAlfred Mayerhofer

LichtMichael Heidinger

DramaturgieDaniel C. Schindler

Hanna Camille Schnoor

Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.

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Jul
18

Die lustige Witwe - Hanna Glawari

Die lustige Witwe

Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen

Premiere am 19. Oktober 2017

Altersempfehlung ab 12 Jahren

150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten

BESETZUNG

DirigatAnthony Bramall

RegieJosef E. Köpplinger

ChoreografieAdam Cooper

BühneRainer Sinell

KostümeAlfred Mayerhofer

LichtMichael Heidinger

DramaturgieDaniel C. Schindler

Hanna Camille Schnoor

Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.

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Jul
14

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Die lustige Witwe

Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen

Premiere am 19. Oktober 2017

Altersempfehlung ab 12 Jahren

150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten

BESETZUNG

DirigatAnthony Bramall

RegieJosef E. Köpplinger

ChoreografieAdam Cooper

BühneRainer Sinell

KostümeAlfred Mayerhofer

LichtMichael Heidinger

DramaturgieDaniel C. Schindler

Hanna Camille Schnoor

Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.

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Die lustige Witwe - Hanna Glawari
Jul
12

Die lustige Witwe - Hanna Glawari

Die lustige Witwe

Musik von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
Nach dem Lustspiel »LʼAttaché dʼambassade« von Henri Meilhac in der Übersetzung als »Der Gesandtschafts-Attaché« von Alexander Bergen

Premiere am 19. Oktober 2017

Altersempfehlung ab 12 Jahren

150 Minuten, eine Pause nach ca. 70 Minuten

BESETZUNG

DirigatAnthony Bramall

RegieJosef E. Köpplinger

ChoreografieAdam Cooper

BühneRainer Sinell

KostümeAlfred Mayerhofer

LichtMichael Heidinger

DramaturgieDaniel C. Schindler

Hanna Camille Schnoor

Chor und Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Um die klammen Kassen des in finanzielle Schieflage geratenen Operetten-Staats Pontevedro zu sanieren, veranstaltet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta in Paris ein rauschendes Fest mit dem Hintergedanken, auf diesem Weg die letzten finanziellen Privatreserven für das Vaterland zu retten. Denn der drohende Staatsbankrott scheint nur noch durch eine Heirat der millionenschweren pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abwendbar. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt. Noch heute zählt das Werk zu den beliebtesten Stücken des Genres.

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La Chauve-Souris - rosalinde
Jun
17

La Chauve-Souris - rosalinde

La Chauve-Souris

Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…

Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.

Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.

Distribution

La Chauve-Souris

Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)

Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy

Créé en 1874 à Vienne

Johanna Malangré direction musicale

Laurent Pelly mise en scène et costumes

Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues

Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés

Chantal Thomas scénographie

Elsa Bourdin collaboration aux costumes

Michel Le Borgne lumières

Christophe Manien chef de chant

Mathieu Romano chef de chœur

Avec

Charles Rice Gaillardin

Camille Schnoor Caroline

Marie-Eve Munger Adèle

Christophe Gay Duparquet

Raphaël Brémard Bidard

Franck Leguérinel Tourillon

Héloïse Mas Prince Orlofsky

Julien Dran Alfred

Eddy Letexier Léopold

Claire Antoine Ida

Chœur de l’Opéra de Lille

Orchestre de Picardie

Orchestre national en région Hauts-de-France

Nouvelle production

Opéra de Lille

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La Chauve-Souris - rosalinde
Jun
15

La Chauve-Souris - rosalinde

La Chauve-Souris

Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…

Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.

Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.

Distribution

La Chauve-Souris

Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)

Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy

Créé en 1874 à Vienne

Johanna Malangré direction musicale

Laurent Pelly mise en scène et costumes

Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues

Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés

Chantal Thomas scénographie

Elsa Bourdin collaboration aux costumes

Michel Le Borgne lumières

Christophe Manien chef de chant

Mathieu Romano chef de chœur

Avec

Charles Rice Gaillardin

Camille Schnoor Caroline

Marie-Eve Munger Adèle

Christophe Gay Duparquet

Raphaël Brémard Bidard

Franck Leguérinel Tourillon

Héloïse Mas Prince Orlofsky

Julien Dran Alfred

Eddy Letexier Léopold

Claire Antoine Ida

Chœur de l’Opéra de Lille

Orchestre de Picardie

Orchestre national en région Hauts-de-France

Nouvelle production

Opéra de Lille

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La Chauve-Souris - Rosalinde
Jun
13

La Chauve-Souris - Rosalinde

La Chauve-Souris

Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…

Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.

Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.

Distribution

La Chauve-Souris

Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)

Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy

Créé en 1874 à Vienne

Johanna Malangré direction musicale

Laurent Pelly mise en scène et costumes

Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues

Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés

Chantal Thomas scénographie

Elsa Bourdin collaboration aux costumes

Michel Le Borgne lumières

Christophe Manien chef de chant

Mathieu Romano chef de chœur

Avec

Charles Rice Gaillardin

Camille Schnoor Caroline

Marie-Eve Munger Adèle

Christophe Gay Duparquet

Raphaël Brémard Bidard

Franck Leguérinel Tourillon

Héloïse Mas Prince Orlofsky

Julien Dran Alfred

Eddy Letexier Léopold

Claire Antoine Ida

Chœur de l’Opéra de Lille

Orchestre de Picardie

Orchestre national en région Hauts-de-France

Nouvelle production

Opéra de Lille

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La Chauve-Souris - Rosalinde
Jun
11

La Chauve-Souris - Rosalinde

La Chauve-Souris

Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…

Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.

Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.

Distribution

La Chauve-Souris

Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)

Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy

Créé en 1874 à Vienne

Johanna Malangré direction musicale

Laurent Pelly mise en scène et costumes

Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues

Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés

Chantal Thomas scénographie

Elsa Bourdin collaboration aux costumes

Michel Le Borgne lumières

Christophe Manien chef de chant

Mathieu Romano chef de chœur

Avec

Charles Rice Gaillardin

Camille Schnoor Caroline

Marie-Eve Munger Adèle

Christophe Gay Duparquet

Raphaël Brémard Bidard

Franck Leguérinel Tourillon

Héloïse Mas Prince Orlofsky

Julien Dran Alfred

Eddy Letexier Léopold

Claire Antoine Ida

Chœur de l’Opéra de Lille

Orchestre de Picardie

Orchestre national en région Hauts-de-France

Nouvelle production

Opéra de Lille

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La Chauve-Souris - Rosalinde
Jun
9

La Chauve-Souris - Rosalinde

La Chauve-Souris

Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…

Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.

Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.

Distribution

La Chauve-Souris

Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)

Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy

Créé en 1874 à Vienne

Johanna Malangré direction musicale

Laurent Pelly mise en scène et costumes

Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues

Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés

Chantal Thomas scénographie

Elsa Bourdin collaboration aux costumes

Michel Le Borgne lumières

Christophe Manien chef de chant

Mathieu Romano chef de chœur

Avec

Charles Rice Gaillardin

Camille Schnoor Caroline

Marie-Eve Munger Adèle

Christophe Gay Duparquet

Raphaël Brémard Bidard

Franck Leguérinel Tourillon

Héloïse Mas Prince Orlofsky

Julien Dran Alfred

Eddy Letexier Léopold

Claire Antoine Ida

Chœur de l’Opéra de Lille

Orchestre de Picardie

Orchestre national en région Hauts-de-France

Nouvelle production

Opéra de Lille

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La Chauve-Souris - Rosalinde
Jun
6

La Chauve-Souris - Rosalinde

La Chauve-Souris

Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…

Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.

Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.

Distribution

La Chauve-Souris

Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)

Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy

Créé en 1874 à Vienne

Johanna Malangré direction musicale

Laurent Pelly mise en scène et costumes

Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues

Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés

Chantal Thomas scénographie

Elsa Bourdin collaboration aux costumes

Michel Le Borgne lumières

Christophe Manien chef de chant

Mathieu Romano chef de chœur

Avec

Charles Rice Gaillardin

Camille Schnoor Caroline

Marie-Eve Munger Adèle

Christophe Gay Duparquet

Raphaël Brémard Bidard

Franck Leguérinel Tourillon

Héloïse Mas Prince Orlofsky

Julien Dran Alfred

Eddy Letexier Léopold

Claire Antoine Ida

Chœur de l’Opéra de Lille

Orchestre de Picardie

Orchestre national en région Hauts-de-France

Nouvelle production

Opéra de Lille

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La Chauve-Souris - Rosalinde Premiere
Jun
4

La Chauve-Souris - Rosalinde Premiere

La Chauve-Souris

Il fut un temps pas si lointain, où, en matière d’art et de musique, on ne cessait de valser entre Paris et Vienne… Meilhac et Halévy, paroliers géniaux de Carmen et des fantaisies les plus délurées d’Offenbach ont aussi écrit des pièces destinées au théâtre. Conçu comme une farce en 1880, leur Réveillon se délecte des turpitudes de la France bourgeoise – et profonde ! – de la IIIe République. Complots, quiproquos, déguisements, arrestations, séductions, mais aussi mesquineries et orgueils blessés y font merveille…

Mais la musique n’est jamais bien loin : la pièce attire bientôt l’intérêt du grand compositeur viennois Johann Strauss, qui la transforme en une éclatante Chauve-Souris… Triomphe immédiat ! Aujourd’hui, cet emblème du raffinement à la viennoise retrouve son texte français (et son décor de Pincornet-les Boeufs), avec des dialogues réécrits pour l’Opéra de Lille par Agathe Mélinand, et se livre à la fantaisie généreuse de Laurent Pelly. Après avoir donné à Lille un inénarrable Roi Carotte et un Songe d’une nuit d’été enchanteur, cet orfèvre en matière de fantasmagories trouve ici de quoi assouvir son goût des situations loufoques.

Voici donc la pétillante Chauve-Souris sens dessus dessous… Ce qui est encore, semble-t-il, sa position la plus naturelle.

Distribution

La Chauve-Souris

Opérette en trois actes de Johann Strauss fils (1825-1899)

Livret de Carl Haffner et Richard Genée d’après Le Réveillon d’Henri Meilhac et Ludovic Halévy

Créé en 1874 à Vienne

Johanna Malangré direction musicale

Laurent Pelly mise en scène et costumes

Agathe Mélinand adaptation du livret et des dialogues

Moshe Leiser, Patrice Caurier adaptation française des textes chantés

Chantal Thomas scénographie

Elsa Bourdin collaboration aux costumes

Michel Le Borgne lumières

Christophe Manien chef de chant

Mathieu Romano chef de chœur

Avec

Charles Rice Gaillardin

Camille Schnoor Caroline

Marie-Eve Munger Adèle

Christophe Gay Duparquet

Raphaël Brémard Bidard

Franck Leguérinel Tourillon

Héloïse Mas Prince Orlofsky

Julien Dran Alfred

Eddy Letexier Léopold

Claire Antoine Ida

Chœur de l’Opéra de Lille

Orchestre de Picardie

Orchestre national en région Hauts-de-France

Nouvelle production

Opéra de Lille

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BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Apr
1

BEETHOVEN 9 - Sopran Solo

Beethoven: Symphonie Nr. 9

Münchner Symphoniker

  • Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“

Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung

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MADAMA BUTTERFLY - CiÒ-CiÒ-SAN
Mar
24

MADAMA BUTTERFLY - CiÒ-CiÒ-SAN

MADAMA BUTTERFLY

Giacomo Puccini

Pour le centenaire de sa disparition, l’Opéra de Vichy célèbre Puccini avec la reprise de l’un de ses plus incontournables chefs-d’œuvre : Madama Butterfly. 

Dans Madama Butterfly, le compositeur italien retrace la terrible histoire d’une jeune geisha, Cio-Cio-San, «mariée» à un officier de la marine américaine en escale au Japon. Après le départ de celui-ci, «Butterfly», comme il l’appelait tendrement, ne vit plus que dans l’attente de son retour, promettant à l’enfant qu’elle a eu de lui un avenir heureux quand il reviendra… Puccini parvient à créer pour ce drame cruel une musique d’une finesse unique : sans jamais tomber dans la pathétique de pacotille ou le scabreux, il peint chacun de ses personnages avec une compréhension et une tendresse qui nous les rendent plus que vivants : humains. 

Sous la baguette de Frédéric Deloche, Camille Schnoor et Antonio Corianò forment les héros de cette production de l’Opéra Nice Côte d’Azur, signée Daniel Benoin.

Opéra en trois actes
Giacomo Puccini (1858-1924)
Livret de Luigi Illica et de Giuseppe Giacosa
Créé à la Scala de Milan le 17 février 1904.

Spectacle en italien surtitré en français 

Frédéric Deloche : direction musicale
Giulio Magnanini : chef de chœur
Daniel Benoin : mise en scène, lumières
Jean-Pierre Laporte : décors  
Nathalie Bérard-Benoin : costumes  
Paolo Correia : vidéo 

Camille Schnoor : Cio-Cio-San
Manuela Custer : Suzuki
Antonio Corianò : Pinkerton  
Angel Odena : Sharpless  
Josep Fadó : Goro  
Valentine Lemercier : Kate  
Luca Lombardo : Prince Yamadori  
Mattia Denti : Lo zio bonzo  
Mickaël Guedj : Yakuside 

Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre philharmonique de Nice

Production Opéra Nice Côte d’Azur

Durée : 2h45 avec entracte

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La Bohème - MIMì
Feb
11

La Bohème - MIMì

La Bohème

Oper in vier Akten von Giacomo Puccini

Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa

Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.

 

Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.

ORT

Großes Haus

SPRACHE

Italienisch mit deutschen Übertiteln.

BESETZUNG

Musikalische Leitung Christopher Ward

Regie und Bühne Blanka Rádóczy

Bühne und Kostüme Andrea Simeon

Choreinstudierung Jori Klomp

Licht Manuel Michels

Dramaturgie Lucien Strauch

Sinfonieorchester Aachen

Opernchor Aachen

Extrachor Aachen

Kinder- und Jugendchor Aachen

Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme

Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés

Rodolfo Ángel Macías

Schaunard Jorge Ruvalcaba

Marcello Ronan Collett

Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk

Colline Jonathan Macker

Parpignol Wonhong Kim

Sergeant Stefan Hagendorn

Zöllner Jorge Escobar

Händler Hans Schaapkens

View Event →
La Bohème - MIMì
Feb
9

La Bohème - MIMì

La Bohème

Oper in vier Akten von Giacomo Puccini

Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa

Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.

 

Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.

ORT

Großes Haus

SPRACHE

Italienisch mit deutschen Übertiteln.

BESETZUNG

Musikalische Leitung Christopher Ward

Regie und Bühne Blanka Rádóczy

Bühne und Kostüme Andrea Simeon

Choreinstudierung Jori Klomp

Licht Manuel Michels

Dramaturgie Lucien Strauch

Sinfonieorchester Aachen

Opernchor Aachen

Extrachor Aachen

Kinder- und Jugendchor Aachen

Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme

Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés

Rodolfo Ángel Macías

Schaunard Jorge Ruvalcaba

Marcello Ronan Collett

Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk

Colline Jonathan Macker

Parpignol Wonhong Kim

Sergeant Stefan Hagendorn

Zöllner Jorge Escobar

Händler Hans Schaapkens

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RUSALKA - Foreign princess
Jan
30

RUSALKA - Foreign princess

rusalka

A fantastic and wonderful opera, Rusalka is without a doubt one of the gem's of the Slavic operatic repertoire. A major but too rarely played work!

Rusalka, a young water nymph, falls in love with a Prince from the human world. Despite the warnings of her father Ondin, she only has one desire: to leave her world and marry him. To do so, she accepts the contract offered to her by the old Jezibaba: if she wants to live in the human world, she must give up her voice. Rusalka accepts this sacrifice. But, very soon, the Prince leaves her for another woman, the foreign Princess …

In this dreamlike fable where the cruelty of the human world is staged with no holds barred, the great Czech composer unleashes his bewitchingly beautiful music – which conductor Elena Schwarz will defend with the passion for which she is known, at the head of an exceptional cast. With their unique sense of the stage, Jean-Philippe Clarac and Olivier Delœuil will offer us a reading which is as poetic as it is personal.

A SUD Provence-Alpes-Côte d'Azur Region initiative, Régie culturelle régionale, Nice Côte d’Azur Opera, Grand Avignon Opera, Toulon Provence Méditerranée Opera and City of Marseille – Opera co-production

Opera in three acts. Libretto by Jaroslav Kvapil after Friedrich Heinrich Carl de la Motte-Fouqué. Premièred on 31 March 1901 at the National Theatre of Prague

Show in Czech with subtitles in French and English

DISTRIBUTION

Direction Musicale Elena Schwarz
Mise en scène, scénographie et costumes Jean-Philippe Clarac & Olivier Deloeuil
Collaboration à la scénographie Christophe Pitoiset
Lumières Rick Martin (reprises par Christophe Pitoiset)
Collaboration artistique Lodie Kardouss
Vidéo Pascal Boudet & Timothée Buisson
Graphisme Julien Roques
Dramaturgie Luc Bourrousse

Rusalka Vanessa Goikoetxea
Le Prince David Junghoon Kim
Vodnik Vazgen Gazaryan
Jezibaba Eugénie Joneau
La Princesse étrangère Camille Schnoor
Première Nymphe Clara Guillon
Deuxième Nymphe Mathilde Lemaire
Troisième Nymphe Marie Karall
Le cuisinier Coline Dutilleul
Garde-chasse et chasseur Fabrice Alibert

Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre Philharmonique de Nice

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RUSALKA - Foreign princess
Jan
28

RUSALKA - Foreign princess

rusalka

A fantastic and wonderful opera, Rusalka is without a doubt one of the gem's of the Slavic operatic repertoire. A major but too rarely played work!

Rusalka, a young water nymph, falls in love with a Prince from the human world. Despite the warnings of her father Ondin, she only has one desire: to leave her world and marry him. To do so, she accepts the contract offered to her by the old Jezibaba: if she wants to live in the human world, she must give up her voice. Rusalka accepts this sacrifice. But, very soon, the Prince leaves her for another woman, the foreign Princess …

In this dreamlike fable where the cruelty of the human world is staged with no holds barred, the great Czech composer unleashes his bewitchingly beautiful music – which conductor Elena Schwarz will defend with the passion for which she is known, at the head of an exceptional cast. With their unique sense of the stage, Jean-Philippe Clarac and Olivier Delœuil will offer us a reading which is as poetic as it is personal.

A SUD Provence-Alpes-Côte d'Azur Region initiative, Régie culturelle régionale, Nice Côte d’Azur Opera, Grand Avignon Opera, Toulon Provence Méditerranée Opera and City of Marseille – Opera co-production

Opera in three acts. Libretto by Jaroslav Kvapil after Friedrich Heinrich Carl de la Motte-Fouqué. Premièred on 31 March 1901 at the National Theatre of Prague

Show in Czech with subtitles in French and English

DISTRIBUTION

Direction Musicale Elena Schwarz
Mise en scène, scénographie et costumes Jean-Philippe Clarac & Olivier Deloeuil
Collaboration à la scénographie Christophe Pitoiset
Lumières Rick Martin (reprises par Christophe Pitoiset)
Collaboration artistique Lodie Kardouss
Vidéo Pascal Boudet & Timothée Buisson
Graphisme Julien Roques
Dramaturgie Luc Bourrousse

Rusalka Vanessa Goikoetxea
Le Prince David Junghoon Kim
Vodnik Vazgen Gazaryan
Jezibaba Eugénie Joneau
La Princesse étrangère Camille Schnoor
Première Nymphe Clara Guillon
Deuxième Nymphe Mathilde Lemaire
Troisième Nymphe Marie Karall
Le cuisinier Coline Dutilleul
Garde-chasse et chasseur Fabrice Alibert

Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre Philharmonique de Nice

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RUSALKA - Foreign princess
Jan
26

RUSALKA - Foreign princess

rusalka

A fantastic and wonderful opera, Rusalka is without a doubt one of the gem's of the Slavic operatic repertoire. A major but too rarely played work!

Rusalka, a young water nymph, falls in love with a Prince from the human world. Despite the warnings of her father Ondin, she only has one desire: to leave her world and marry him. To do so, she accepts the contract offered to her by the old Jezibaba: if she wants to live in the human world, she must give up her voice. Rusalka accepts this sacrifice. But, very soon, the Prince leaves her for another woman, the foreign Princess …

In this dreamlike fable where the cruelty of the human world is staged with no holds barred, the great Czech composer unleashes his bewitchingly beautiful music – which conductor Elena Schwarz will defend with the passion for which she is known, at the head of an exceptional cast. With their unique sense of the stage, Jean-Philippe Clarac and Olivier Delœuil will offer us a reading which is as poetic as it is personal.

A SUD Provence-Alpes-Côte d'Azur Region initiative, Régie culturelle régionale, Nice Côte d’Azur Opera, Grand Avignon Opera, Toulon Provence Méditerranée Opera and City of Marseille – Opera co-production

Opera in three acts. Libretto by Jaroslav Kvapil after Friedrich Heinrich Carl de la Motte-Fouqué. Premièred on 31 March 1901 at the National Theatre of Prague

Show in Czech with subtitles in French and English

DISTRIBUTION


Direction Musicale Elena Schwarz
Mise en scène, scénographie et costumes Jean-Philippe Clarac & Olivier Deloeuil
Collaboration à la scénographie Christophe Pitoiset
Lumières Rick Martin (reprises par Christophe Pitoiset)
Collaboration artistique Lodie Kardouss
Vidéo Pascal Boudet & Timothée Buisson
Graphisme Julien Roques
Dramaturgie Luc Bourrousse

Rusalka Vanessa Goikoetxea
Le Prince David Junghoon Kim
Vodnik Vazgen Gazaryan
Jezibaba Eugénie Joneau
La Princesse étrangère Camille Schnoor
Première Nymphe Clara Guillon
Deuxième Nymphe Mathilde Lemaire
Troisième Nymphe Marie Karall
Le cuisinier Coline Dutilleul
Garde-chasse et chasseur Fabrice Alibert

Chœur de l’Opéra de Nice
Orchestre Philharmonique de Nice

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BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Jan
1

BEETHOVEN 9 - Sopran Solo

Beethoven: Symphonie Nr. 9

Münchner Symphoniker

  • Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“

Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung

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BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Dec
29

BEETHOVEN 9 - Sopran Solo

Beethoven: Symphonie Nr. 9

Münchner Symphoniker

  • Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“

Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung

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BEETHOVEN 9 - Sopran Solo
Dec
28

BEETHOVEN 9 - Sopran Solo

Beethoven: Symphonie Nr. 9

Münchner Symphoniker

  • Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“

Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung

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La Bohème - MIMì
Dec
25

La Bohème - MIMì

La Bohème

Oper in vier Akten von Giacomo Puccini

Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa

Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.

 

Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.

ORT

Großes Haus

SPRACHE

Italienisch mit deutschen Übertiteln.

BESETZUNG

Musikalische Leitung Christopher Ward

Regie und Bühne Blanka Rádóczy

Bühne und Kostüme Andrea Simeon

Choreinstudierung Jori Klomp

Licht Manuel Michels

Dramaturgie Lucien Strauch

Sinfonieorchester Aachen

Opernchor Aachen

Extrachor Aachen

Kinder- und Jugendchor Aachen

Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme

Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés

Rodolfo Ángel Macías

Schaunard Jorge Ruvalcaba

Marcello Ronan Collett

Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk

Colline Jonathan Macker

Parpignol Wonhong Kim

Sergeant Stefan Hagendorn

Zöllner Jorge Escobar

Händler Hans Schaapkens

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La Bohème - MIMì
Dec
23

La Bohème - MIMì

La Bohème

Oper in vier Akten von Giacomo Puccini

Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa

Können wir ganz frei leben und dennoch Verantwortung übernehmen? Diese Frage stellt »La Bohème« und ist damit viel mehr als eine berührende Erzählung von Liebe und Kunst.

 

Ein Dichter, ein Maler, ein Musiker und ein Philosoph. Ihr turbulenter Alltag, der zwischen Tristesse und Vergnügungssucht wechselt, bekommt eine neue Richtung, als zwei selbstbewusste Frauen auf den Plan treten. Mit Witz und Chuzpe verteidigen alle Sechs ihren unangepassten Lebensentwurf gegen ökonomische und soziale Zwänge. Während sie dabei im Vorläufigen und Prekären verharren, hat das Schicksal schon andere Pläne. Giacomo Puccinis 1896 uraufgeführte Oper machte die Freunde aus Henri Murgers Roman »Szenen aus dem Leben der Bohème« weltberühmt. Zielsicher trifft seine musikalische Übersetzung der tragischen Liebe zwischen der Näherin Mimì und dem Dichter Rodolfo ins Herz. »Wir trennen uns erst, wenn die Blumen wieder blühen«, verspricht sich das Paar, da ist Mimì schon todkrank. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die für ihre Inszenierung »Teorema« in der Kritiker:innenumfrage von »Theater heute« als beste Nachwuchsregisseurin 2017 genannt wurde, zeigt in »La Bohème« (Über-) Lebenskünstler:innen in einer zunehmend lebensfeindlichen Welt.

ORT

Großes Haus

SPRACHE

Italienisch mit deutschen Übertiteln.

BESETZUNG

Musikalische Leitung Christopher Ward

Regie und Bühne Blanka Rádóczy

Bühne und Kostüme Andrea Simeon

Choreinstudierung Jori Klomp

Licht Manuel Michels

Dramaturgie Lucien Strauch

Sinfonieorchester Aachen

Opernchor Aachen

Extrachor Aachen

Kinder- und Jugendchor Aachen

Mimì Camille Schnoor / Suzanne Jerosme

Musetta Larisa Akbari / Laia Vallés

Rodolfo Ángel Macías

Schaunard Jorge Ruvalcaba

Marcello Ronan Collett

Benoit/Alcindoro Pawel Lawreszuk

Colline Jonathan Macker

Parpignol Wonhong Kim

Sergeant Stefan Hagendorn

Zöllner Jorge Escobar

Händler Hans Schaapkens

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